Als Signal für einen konstruktiven Dialog präzisiert die Bürgerschaftsfraktion ihre Erwartungen an die Verwaltung. „Wir verstehen den Aktionsplan zur Bekämpfung des Antisemitismus als eine systematische Handlungsaufforderung für die Lübecker Verwaltung, die Politik und Zivilgesellschaft. Es soll sich bei dem Aktionsplan nicht um ein abgeschlossenes Konzept handeln, sondern um einen kontinuierlichen Prozess, verbunden mit der Verständigung auf Meilensteine, der von den beteiligten Akteuren der Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft getragen werden muss.
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