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Die Lübecker Bürgerschaft hat beschlossen, das Parkangebot in der Hüxtertorallee auszuweiten. Künftig soll die rechte Fahrspur zwischen Bismarckstraße und Mühlentorteller in den Nachtstunden als Parkstreifen genutzt werden können.

Kauf des Grass-Anwesens in Behlendorf gestoppt/Anderer Schwerpunkt für Kommunale Wärmeplanung beschlossen

In einer Zeit, in der die Stadt Lübeck mit einem Defizit von fast 100 Millionen Euro zu kämpfen hat, hat der Vorstoß zur Übernahme des ehemaligen Wohnhauses von Günter Grass durch die Kulturstiftung der Hansestadt für Unverständnis bei der FDP-Fraktion gesorgt.

Die Kosten für den Bau von zwei Klappschuten in Lübeck sind außer Kontrolle geraten. Ursprünglich im Jahr 2021 mit einem Budget von 1.050.000 Euro veranschlagt, mussten bereits 2022 zusätzliche 705.000 Euro bewilligt werden.

Lübeck steht vor einer wichtigen wirtschaftlichen Weichenstellung: Die geplante Ansiedlung eines modernen Logistikzentrums auf einer Industriebrache in Karlshof ist eine große Chance für die Stadt.

Die Nachfrage nach bilingualen Bildungsangeboten in Lübeck steigt kontinuierlich. Gleichzeitig gewinnt die Hansestadt als international vernetzter Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort weiter an Bedeutung – nicht zuletzt durch den Bau der Fehmarnbeltquerung.

Bürgermeister Jan Lindenau hat seinen Entwurf für die kommunale Wärmeplanung vorgelegt. Die mit Verspätung eingetroffene Wärmeplanung soll Orientierung geben, doch stattdessen bleiben viele Fragen unbeantwortet.

Als Drehscheibe für Warenströme im Ostseeraum stehen die Lübecker Häfen unter wachsendem Wettbewerbsdruck. Thorsten Fürter, Fraktionsvorsitzender der FDP in der Lübecker Bürgerschaft und Robert Schörck, Bundestagskandidat der FDP im Wahlkreis Lübeck, haben nun ihre Pläne vorgelegt, wie die wirtschaftliche Entwicklung der Lübecker Häfen langfristig gesichert werden kann.

Die Erhöhung der Standgebühren für Wochenmarktbetreiber ist vorerst vomTisch und wird nochmal überprüft. Mit großer Mehrheit hat die Bürgerschafteinem Antrag zugestimmt, den wir mit eingebracht hatten.

Die Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion zu den finanziellen Folgen des Priwallfähren-Debakels „Welt ahoi!“ offenbart gravierende Versäumnisse.